Erdarbeiten

Nicht jeder Garten kann die optimalen Bedingungen für den Pflanzenbestand haben. Humusierungen/ Erdverbesserungen sind empfehlenswert bei der Neuanlage von Gärten, wie z.B. dem Grobplanum, Böschungen, Flächen, zur Pflanzung von Hecken, Bäumen und Sträuchern.

Speziell bei der Rollrasenverlegung ist darauf zu achten, dass ein geeigneter Untergrund vorhanden ist.

Ist eine Verbesserung der Erde auch nachträglich noch möglich?

Gartenböden können auch nachträglich durch unsere professionellen Geräte verbessert werden. Eine Erdverbesserung führt zu einer Optimierung des bestehenden Bodens. Ein humusreicher Untergrund verspricht optimalen Nährstoffgehalt, Optimierung von Wasserspeicherung und Wasserdurchlässigkeit. Durch eine gute Humusierung im Garten wird der Pflegeaufwand des Gartens und die Bewässerungsmenge der Pflanzen reduziert.

Tipps vom Gartenprofi zur Verbesserung des Untergrundes

Eine Tiefenlockerung ist der erst Schritt, um einer Bodenverdichtung zu entgehen. Durch die Lockerung wird der Wasserhaushalt verbessert und der Boden bekommt wieder eine gute Krümelstruktur.

Durch Einarbeitung von Sand- und Kompostmaterial verbessert sich das Bodengefüge. Falls der Boden zu sehr verdichtet ist, raten wir zu einem Untergrundlockerung. Sowie Einarbeitung von Drainagematerial und/ oder die Verlegung vom mehreren Drainageröhren. Die das überschüssige Wasser schneller ableiten und den Bodenlufthaushalt verbessern.

Unser professioneller Maschinenfuhrpark umfasst Spezialgeräte, die auch in den kleinsten Gärten zum Einsatz kommen können.
Unser Familienbetrieb hat sich auf Erdarbeiten, speziell der Humusierung spezialisiert. Wir sind mit den besten Geräten gerüstet, um einen schnellen Durchführungsvorgang in Ihrem Garten zu ermöglichen.

Erdaustausch

Die gebundene Tragschichte enthält Anteile von Bindemittel, wie z.B. Beton oder Zement. Aus diesem Grund zählt die gebundene Tragschichte zu den starren Gefügen. In ihren Bewegungen ist diese Bauvariante nicht flexibel, wie eine ungebundene Wegedecke. Ein Vorteil dieser Bauweise ist, dass sie höheren Lasten standhält. Bei der Ausbildung von Wegen im Garten oder bei Stellflächen wird meistens auf diese Bauvariante verzichtet, da die Lasteinwirkung im Regelfall nicht sehr hoch ist. Des Weiteren sind gebundene Bauweisen kostenintensiver als bei ungebundenen Flächen und der Reparatur -/ Pflegeaufwand höher.

Ist der Untergrund nicht ausreichend verdichtet und frostsicher,muss eine Frostschutzschicht unter der Tragschicht eingearbeitet werden. Diese verhindert das Verformen und Aufreißen des Gartenweges in der Auftau- und Frostperiode.